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Urbaner Holzbau
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Schumacher Quartier > Das Projekt > Urbaner Holzbau

FUTR HUT – Cluster für innovative Werkstoffe

Die FUTR HUT in der Urban Tech Republic wird ein Innovations- und Produktionsstandort für zukunftsfähige Werk- und Baustoffe. Hier entsteht ein Ort der Kollaboration für Forschung, Erprobung und Produktion mit Schwerpunkt auf nachhaltigem Bauen. Ziel ist hierbei die Digitalisierung und Optimierung von Prozessen, um klimaneutrales Bauen auf urbanes Niveau zu skalieren, es zu standardisieren sowie kostengünstig und marktfähig zu machen.

Fokus urbaner Holzbau

Holz ist ein wichtiger CO2-Speicher und nachhaltiger Baustoff. Das Schumacher Quartier mit über 5.000 Wohnungen für mehr als 10.000 Menschen soll ein Modellquartier für urbanen Holzbau werden. Schon die Gebäude des ersten Bauabschnitts sollen mit einem Holzanteil von mindestens 50 Prozent entstehen. Dabei sollen verschiedene etablierte und experimentelle Bautypen umgesetzt werden. In den weiteren Bauabschnitten soll der Holzanteil sukzessive gesteigert werden. Gemeinsam mit Brandenburg wird eine Kooperationsstrategie und der Aufbau einer regionalen Produktionskette für Holzbau und ökologische Baustoffe angestrebt. Das bedeutet, dass das Holz für den Bau des Schumacher Quartiers aus der Region kommt. Verarbeitet wird es dann unter anderem in der Urban Tech Republic, bevor es im Wohnquartier verbaut wird. Hierfür gibt es bereits Gespräche mit Unternehmen aus dem Bereich Holzbau.

Warum Holz? Die Stadt als CO2-Speicher

Berlin TXL wird ein internationaler Modellstandort für nachhaltiges Bauen. Weltweit stehen Städte vor der Herausforderung, die wachsende Nachfrage nach Wohnraum ökologisch verträglich zu stillen. Mit Holz als Werkstoff werden Städte zu CO2-Speichern und Bausteinen der Klimaneutralität. Damit ein Kubikmeter Holz wachsen kann, setzt ein Baum eine Tonne des Treibhausgases Kohlendioxid um und bindet 250 bis 300 kg Kohlenstoff (vgl. Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe). In Gebäuden bleibt der Kohlenstoff dann in Form des nachwachsenden Rohstoffs Holz während der jahrzehntelangen Nutzungsdauer gebunden.

Ausführliche Information als PDF

PDF zum Download

Im November 2020 haben die Technische Universität Berlin (TU Berlin), das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) und die Tegel Projekt GmbH unter dem Titel „Bauhütte 4.0 – Innovations- und Produktionsstandort für den urbanen Holzbau“ gemeinsam eine Studie veröffentlicht. Erörtert werden Möglichkeiten eines Clusters für innovativen Holzbau, in dem Akteure der Zivilgesellschaft, Forstwirtschaft, Forschung und Entwicklung, Bauindustrie und Stadtentwicklung zusammenkommen, um nachhaltige Stadtentwicklung zu fördern. Die Publikation wurde im Rahmen eines digitalen Expertenforums der Öffentlichkeit präsentiert. Erkenntnisse aus der Studie bilden eine erste Grundlage für den Aufbau und die Entwicklung der FUTR HUT am Innovationsstandort „Berlin TXL – The Urban Tech Republic“.

Executive Summary als PDF zum Download

Studienergebnisse als PDF zum Download

Zur Pressemitteilung

© Tegel Projekt GmbH

Veranstaltungsdokumentation: Schumacher Quartier im Dialog | Erstes Expertenforum

Nachbericht vom 12.11.2020: Welche Chancen bietet der urbane Holzbau für neue Quartiere? Diskussionsrunde mit Senatsbaudirektorin Regula Lüscher, dem Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, Prof. Dr. Philipp Bouteiller und weiteren Expertinnen und Experten.

Zum Nachbericht

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